DER KATALOG

 

20 Jahre Bernsteinzimmer!.
Die Zweite Dekade liegt als wunderbarer Katalog in der Galerie bereit.. 

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ALLE FOLGEN

Foto: Martin Fürbringer
Foto: Martin Fürbringer


Philipp Moll liest Josefine Mutzenbacher

Sonntag, 14. Dezember 2014 um 18.00 Uhr

 

Mit: Philipp Moll

Inszenierung: Claudia Schulz

 

»Nimm nur meinen Schweif …«, sagte er, »an dem geweihten Priester ist alles rein …, nichts an ihm ist Sünde …, und nichts an ihm ist sündig.«

Ich war sehr erschrocken und rührte mich nicht. Er faßte mich bei der Hand und flüsterte weiter: »Nimm nur mein Glied und zeige mir alle deine Sünden. Ich leihe dir meinen Leib, damit du vor meinem Angesicht beichtest und dich reinigest.«

(aus „ Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne.

Von ihr selbst erzählt“)

 

Josefine Mutzenbacher ist der Name einer Wiener Prostituierten, die 1852–1904 gelebt haben soll. Ihre (vermutlich fiktiven) erotischen Lebenserinnerungen erschienen erstmals 1906 in kleiner Auflage in Wien bei dem ungenannten Erotika-Verleger Fritz Freund unter dem Titel »Josefine Mutzenbacher. Die Geschichte einer Wienerischen Dirne. Von ihr selbst erzählt.«

Dieser Roman gilt seit seinem Erscheinen als ein Meisterstück erotischer Literatur. Der Autor des Romans ist unbekannt; das Buch wird aber dem österreichisch-ungarischen Schriftsteller Felix Salten (u.a. Verfasser des später durch Walt Disney als Zeichentrickfilm auf die Leinwand gebrachten Kinderbuches Bambi) zugeschrieben.

 

Mit viel Freude und Abscheu widmen sich der Künstler Philipp Moll und die Regisseurin Claudia Schulz  diesem Werk.  Frau Mutzenbacher darf munter und frei heraus von sexuellen Erweckungserlebnissen, erotischen Abenteuern und  den (un-)moralischen Vorstellungen der damaligen Zeit erzählen. Das ist nicht immer schön.

Und daher aus gutem Grund: FSK 18!

 

 

 

 Ausstellung

»Purgatorium«

Sonntag, 9. November bis Sonntag, 14. Dezember 2014

Predigt: Philippo Della Katana

 

Liebe Sünderinnen und Sünder!

Passend zur Düsternis des Novembers und der allgemeinen Endzeitstimmung nötigen wir Künstlerinnen und Künstler ins lodernde Fegefeuer. Müssen wir nicht das lieben, was uns umbringt? Oder setzen wir auf die Reinigung von der Schuld, die uns ein weltweit agierender Erlösungsdienstleister offeriert?

Künstler T. L. fürchtet gar, seine eigene Zukunft malen zu müssen – aber kommen nicht alle Künstler, ganz gleich, was sie machen, sowieso in die Hölle? Und wollen wir nicht alle purgieren, uns reinigen, wenn wir von moderner Forschung hören, daß die Bakterien in unserem Darm sozusagen als zweites Gehirn unsere Gemütslage steuern?

 

Anwärter für die Seligsprechung: Reiner Bergmann, Cornelia Effner, Klaus Fabricius, Martin Fürbringer, Václav Gatarik, Blalla w. Hallmann, Rudi Hurzlmeier, Hartmut Kuhnke, Thomas Lunz, Anders Möhl, Philipp Moll, Birgit Nadrau, Eva von Platen, Margot Protze, Wolf Sakowski, Susanne Stiegeler, Andrea Sohler, Werner Taufer, Fredder Wanoth, Reiner Zitta

 

 

Foto: Kirsten Weingarten
Foto: Kirsten Weingarten

Sonntag, 7. Dezember 2014 um 18.00 Uhr

 Radio Bernstein No. 61

»Ivo Lotion und seine Handtelefonkapelle« live on stage at the Bernstein Bowl

»Ivo zeigt sich als Solist in stärkster Ausprägung, klettert singend wundersame Schnurren spinnend durch 15 Oktaven. Allemal jedenfalls mit tiefergelegtem Witz in engem Tanz mit den digitalen Analogismen. Tschacka-Hurz!«

  

 

Samstag, 29. November 2014 um 19.30

Fredder Wanoth: »Bahnsinn«

Zehnter Dia-Monopol-Vortrag »Zu guter Letzt«

Wie ein Unternehmen eine Kulturlandschaft verändert.

Unaufhaltsam und gegen alle Widerstände verändert das Unternehmen Bahn unsere Landschaft und unsere Städte. 

Aus notorisch aktuellem Anlaß und wegen Wiederholungsbedarf zeigt Fredder Wanoth nochmals eine erweiterte Version von »Bahnsinn«

 

 

 

 

Sonntag, 16. November 2014 um 17.00 Uhr

 »Zu Besuch bei der Apokalypse«

Eine Fotosafari in Tschernobyl und Umgebung. Viele Bilder, keine Ansprache.

Dr. Theobald Fuchs

 

 

 


 Freitag, 14. November 2014 um 20.00 Uhr

»Grausam«  Johanna Moll & Michael Sailer

Schlimme bis schöne Lieder und Geschichten

 

Schaurig und liederlich, dunkel und schön, wüst und böse, komisch bis bizarr – die Liedermacherin Johanna Moll und der »Schwabinger Schaumschläger« Michael Sailer erzählen in Liedern und Geschichten von dem, was den November so wundervoll macht: Geister, Gespenster und Wölfe, Nebel, Nacht und Blut, Irrsinn, Versuchungen und Mädchen in rosa Höschen. Es kann sein, dass dabei Hamster tanzen; es kann aber auch passieren, dass mit einem Wort die Welt untergeht …

Am Ende wird es allen besser gehen. Versprochen!




Ausstellung

„Die Rudi Hurzlmeier-Schau mit Bernsteinzimmer-Edition“

 Sonntag, 14. September bis Sonntag, 26. Oktober 2014

Wir zeigen exklusiv im Bernsteinzimmer seine Grafik und seine Malerei, in der er opulent die Kunstgeschichte plündert.

 

In Deutschland setzt ein Mann der komischen Kunst noch die Krone auf:

der Münchner Karikaturist Rudi Hurzlmeier. Er gehört – neben Robert Gernhard, F.W. Bernstein, Michael Sowa, Tomi Ungerer, Bernd Pfarr und einigen anderen - zu den Erneuerern der komischen Kunst. Beides ist gleichermaßen vorhanden, Kunst und Komik und somit jede Menge Widerspruchsgeist.

Komische Kunst, das ist für Rudi Hurzlmeier eine Pauschalerlaubnis, alles Mögliche zu machen, und zwar schamlos und ungeniert. Mit den Mitteln der klassischen Malerei bringt er den Bildwitz im Akt wie in der Landschaft, im Historienbild, Portrait oder Tierdarstellung und im Stillleben zur Geltung. Mit scharfsinnigen und detailgenauen Pinselstrichen irritiert Hurzlmeier seine Betrachter und verführt sie zu einem zweiten Blick, bei dem sich Erwartungen in Überraschungen auflösen.

 

Rudi Hurzlmeier lebt als Cartoonist, Maler und Autor in München.

Er ist ständiger Mitarbeiter des Satiremagazins TITANIC und zeichnet u.a. auch für die Süddeutsche Zeitung, die ZEIT und den Spiegel online.

Er veröffentlichte über vierzig Bücher, darunter Illustrationen für Truman Capote, Robert Gernhardt, Thomas Gsella, Wiglaf Droste, Elke Heidenreich, Peter Hacks und Hans Zippert. Sieben Bände entstanden in Kooperation mit Harry Rowohlt.

 

Rudi Hurzlmeier wurde u.a. mit dem Sondermann-Preis für Komische Kunst und zweimal mit dem Deutschen Karikaturpreis augezeichnet.

Seine Bilder waren bisher in über 100 Einzel- und Themenausstellungen im In- und Ausland zu sehen.

Zur Ausstellung erscheint eine Bernsteinzimmer-Edition!

Es spricht: Phillip Moll

 

 

 

Preview »Erlösung«

Matthias Egersdörfer und Martin Puntigam gastieren im Bernsteinzimmer.

Dienstag, 21. Oktober 2014 um 20.00 Uhr

Bei Puntigam und Egersdörfer, den notorischen Spätentwicklern des Kabaretts hat es mit der Einsicht auch ein bißchen gebraucht. Aber inzwischen wachsen vereinzelt graue Haare und damit zunehmend Verständnis, daß es so mit der groben Publikumsdrangsalierung nicht mehr weitergehen soll. Der österreichische Extremhumorist und der deutsche Grantler fechten mit rasierklingenscharfem Florett in bislang ungekannten Höhen einen atemberaubenden Abend mit dem Titel "Erlösung".

 

 

Achter Dia-Monopolvortrag "Zu guter Letzt"

Fredder Wanoth: Ist Leben in den Alpen möglich?
Samstag, 27. September 2014 um 19.30 Uhr
 
Kreuz und quer ohne Seil durch´s Bergmassiv
 

 

Siebter Dia-Monopolvortrag "Zu guter Letzt"

Fredder Wanoth: Bahnsinn

Samstag, 26. Juli 2014 um 19.30

 

Streckenstillegungen und Züge auf dem sprichwörtlichen Abstellgleis und die Welt verschwindet hinter den Lärmschutzwänden der Neubautrassen - wie das Unternehmen Bahn eine Kulturlandschaft verändert!

 

 

Radio Bernstein No. 60

»Einmal Tschernobyl, bitte, aber mit Rückfahrkarte«

Sonntag, 13. Juli 2014 um 18.00 Uhr

 

Radio Bernstein vergisst nie und nichts. Auch nicht den 26. April 1986 und die Ortschaft Tschernobyl, nahe der sich die berühmte Katastrophe gleichen Namens zutrug. Unsere Anti-Atom-Korrespondenten Theobald Fuchs, Jens und Jörg Habermann machen sich Mitte Juni auf nach Kiew, um von dort aus zur Reaktorruine als auch der Baustelle des neuen Sarkophages vorzustoßen.

Sie werden Fotoapparat und Dosimeter Tag und Nacht nicht aus den Fingern lassen, um danach, wenn sie heil und unverstrahlt zurückgekehrt sein werden, zu berichten. Beinahe live, mit Sicherheit fachkundig und fundiert, und mit an Wahrscheinlichkeit

grenzender Sicherheit ohne meldepflichtigen Störfall:

Radio Bernstein No. 60, die Sondersendung »Einmal Tschernobyl, bitte, aber mit Rückfahrkarte«, am Sonntag, 13. Juli 2014.

Unter dem Motto: Niemand hat das Recht, unsere Zukunft zu verstrahlen!

 

SMS von Dr. Theobald Fuchs vor Ort 15. Juni 17.56 31 Sek:

Die Kamera glüht, aber nicht wegen der Strahlung (9 Mikro-Sievert!), sondern weil jeder Blick Irrsinn trifft!

 

 

 

Ausstellung

Kai Klahre „Chimäre“

25. Mai bis 6. Juli 2014

 

Sicher und souverän in der Plastik, bei aller Eleganz widerborstig in seiner Malerei.

Kai Klahre ist ein Meister vieler Klassen.

Im Bernsteinzimmer zeigen wir all das und legen auch ein großes Augenmerk auf seine Zeichnung. Die Linie als eigenständiges Mittel, Gedanken festzuhalten, Atmosphäre zu schaffen, Größe. Und doch stehen die Zeichnungen gleichberechtigt neben Malerei und Bildhauerei, sind Teil eines Großen und Ganzen und werden von derselben Handschrift

verbunden. Wir erinnern uns an die Chimäre, ein Fabelwesen aus vielen Teilen, Löwe, Ziege, Schlange, zusammengefügt, um die jeweils innewohnende Kraft zu multiplizieren. Und doch schlägt nur ein Herz in ihr.

 

 

Das Gostner Hoftheater präsentiert:

Wolfgang Herrndorf »Arbeit und Struktur«

Sonntag, 6. Juli, 17.00 Uhr

 

Am 26. August jährt sich der Todestag von Wolfgang Herrndorf.

Nachdem Wolfgang Herrndorf im Februar 2010 erfahren hat, daß er nicht mehr lange leben würde, beschloß er, die ihm bleibende Zeit mit Arbeit zu füllen. Er vollendete „Tschick“ und ein Jahr später den Roman „Sand“. Sein digitales Tagebuch war zunächst als reines Mitteilungsmedium für die Freunde gedacht. Im September 2010 veröffentlichte er es unter dem Titel „Arbeit und Struktur“.

Herrndorf studierte Ende der 80er bis Anfang der 90er an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg bei Prof. Colditz. Unsere Galeristen Anders Möhl und Fredder Wanoth waren zeitgleich an der Akademie. Deshalb freuen wir uns auf die Lesung im Bernsteinzimmer.

Thomas Witte (Stimme), Peter Adamietz (Tasten)

 

 

Sechster Dia-Monopol-Vortrag

»Zu guter Letzt«

Samstag, 5. Juli 2014, 19.30 Uhr

Fredder Wanoth: »Osterweiterung II: von Serbien nach Bulgarien.«

Auf den Trümmern der Geschichte, von der Donau, bis zum Schwarzen Meer und durch die Täler des Dreigebirgelandes.

 

 

 

Konzert

Friendly Rich and the Lollipop People (Kanada) 

2. Juli 2014, 20.00 Uhr

 

»Das Bessere ist der Feind des Guten,« sagt man. Rein theoretisch müsste das Beste demnach überhaupt keine Feinde mehr haben, doch natürlich sieht in der Praxis alles ganz anders aus: eben exakt dann, wenn der freundliche Richard mit Macht das Mikrofon ergreift und seine Mannschaft den kanadischen Siebener in Fahrt bringt. Dann verblasst der ganze restliche Plumquatsch zum bloßen Störgeräusch, wie es etwa einer bekifften Krabbelgruppe entfleuchen mag. Oder wahlweise einem krakeelenden Rudel miefender Hippies.

Friendly Rich auf der Bühne ist die musikalische Erleuchtung auf wohlgeformten Männerbeinen. Der nukleare Gammablitz des Klezmer-Punk, könnte man sagen, und wenn man schon dabei ist, gleich noch eins drauf setzen: der Urknall, nämlich, der systemkritischen Polka-Operette.

 

Das Bernsteinzimmer ist da und rät dringendst, dabei zu sein! Weil: diese Band zu verpassen wäre eine der schmählichsten Schändungen jeglichen guten Geschmackes überhaupt und so.

 

 

Fünfter Dia-Monopol-Vortrag

 »Zu guter Letzt«

Samstag, 31. Mai 2014 um 19.30 Uhr

Fredder Wanoth: Schatten des Grau. Prag 1992.

Alle Abstufungen des Grau in klassischem Kodachrome 64.

 

 

 

Criminale 2014

Samstag, den 24. Mai 2014, ab 16.30 Uhr

»Killer von der Küste« Lesung mit Volkmar Joswig, Natascha Manski & Jan Zweyer

 

Das Morden im Norden geht weiter: Volkmar Joswig aus Bremen spielt in »Eiskalt abserviert« perfide Tötungsarten im Schnelldurchlauf als Literatainment durch. In Natascha Manskis Küsten-Krimi »Fanggründe« wird die Energiewende im Off-Shore-Windpark von Mord und Fischersterben begleitet. Jan Zweyer, dem man „Kultstatus in Sachen Ruhrgebietskrimi“ attestiert, hat seine Mordslust nach Norden ausgedehnt: Brandstiftung und die Brandung der Insel Juist begegnen sich in seinem neuem Roman.

Als Nürnberger Ersatz fürs Meeresrauschen dient das Pegnitz-Wehr, das auf dem Balkon der Galerie Bernsteinzimmer Hintergrundgeräusche liefert.

(www.die-criminale.de)

 

 

 

Konzert

Donnerstag, den 8. Mai 2014, um 20.00 Uhr

A Seated Craft

 

A Seated Craft ist die Musik von Alexia Peniguel, einer australischen Sängerin, die seit 2004 in Berlin lebt. Ihre Musik verwebt erzählerischen Folk mit wohltemperierter Indie-Empfindsamkeit; sie verknüpft handgefertigte Arrangements mit versonnenen Wortspielen und mit einer Stimme, die warm ist, weich und wach. Geschichten von Sternen, die einen Morse-Code klopfen, oder von einem Horizont, der schmollt, wenn die Sonne untergeht, reihen sich in das Summen der E-Guitarre, um die Finger, die sich ihren Weg über die Stahlseiten zupfen und um ein fast seltsames Assortiment aus Holzbläsern, Streichinstrumenten und Xylophonen. (http://wunderland-festival.de/a-seated-craft-alexia-peninguel/) 

Alexia Peniguel ist mit Anne Janelle und James Hill aus Kanada

auf  Tournee.

 

 
Ausstellung
Sonntag, 6. April bis Sonntag, 18. Mai
Reiner Zitta „Holzwege in die Natur“ Objekte, Malerei und Zeichnung
 

"Zitta beseelt die Dinge, die wir achtlos beiseite legen. Er formt daraus Figuren und Objekte und zeichnet aus Ahnungen, Visionen und Erinnerungen traumhaft feine Buntstiftzeichnungen." (Matthias Egersdörfer)

Zur Ausstellungseröffnung erfolgt die Buchpräsentation „Der Vater in See“ von Matthias Egersdörfer und Jürgen Roth.

Einige fränkische Künstlergeschichten erzählt in Briefromanform. Zu Wort kommt allen voran Reiner Zitta, Magier des Wortes. "Seine Erzählungen sind gewaltige, dichtverwobene Buchstabenteppiche, die die Welt erklären und sich über sie lustig machen." (Matthias Egersdörfer). Photographien von Stephan Minx
Erschienen im Bartlmüllner Verlag der Gillitzer Werbeagentur GbR, Nürnberg
 
Foto: Stephan Minx
Foto: Stephan Minx

 

Vierter Dia-Monopol-Vortrag 

»Zu guter Letzt«

Samstag, 26. April 2014 um 19.30 Uhr
Fredder Wanoth: Osterweiterung - Kroatien: Von Zagreb nach Dubrovnik. Im Pauschalbus-Stechschritt von Nord nach Süd: Abseits Kriegsverbrechen und totaler Sonnenschein.
 

 

 

Dritter Dia-Monopol-Vortrag 

»Zu guter Letzt«

Samstag, 29. März 2014 um 19.30 Uhr

In den vergangenen Jahren hat sich Fredder Wanoth auf so manches Areal geschlichen, wo selbst die Wachhunde schon wegrationalisiert waren. Stillegung, Abriss, heute Legende oder schlicht vergessen: No-Go-Areas in the Metropolregion (extended Version)

 

 

 

Ausstellung

23. Februar bis 23. März 2014

Jonah Gebka und Felix Klee »Falsche Freunde«

Jonah Gebka, Student an der Finnish Academy of Fine Arts Helsinki, und Felix Klee, Student bei Professor Thomas Hartmann an der AdBK Nürnberg, glauben zu wissen, dass sie mehr Zeichner als Maler sind. Ob sie falsche Freunde sind, können sie noch nicht sagen. Dazu müssten sie sich ja erst einmal anfreunden. Eins ist beiden jedenfalls klar: Bilder sind voller falscher Freunde.

 

 

Radio Bernstein No. 59 

»Moses Wolff«

Mit Moses Wolff aus der Moses-Wolff-Stadt München! Moses Wolff wird uns mit seiner Moses-Wolff-Stimme Moses-Wolff-Geschichten vortragen. Das alles zusammen genommen wird so toll werden, dass große Freude herrschen wird, an beiden Ufern der Pegnitz, für unabsehbar viele Tage und Nächte.

Sonntag, 2. März 2014 um 18.00 Uhr

 

 

Zweiter Dia-Monopol-Vortrag 

»Zu guter Letzt«

Samstag, 22. Februar 2014 um 19.30 Uhr

Wir folgen Fredder Wanoth beim Städtesammeln: ausdauernd oder auch kurz und schnurz. Bratislava - Brünn - Znaim

 

 

 

Ausstellung

Maria Bussmann »Über allen Wipfeln«

Liebe Gipfelstürmer! Auch im Jahr 2014 werden wir keine Ruhe geben, bis wir alles Sehens-und Hörenswerte im Bernsteinzimmer präsentiert haben.

Und wir werden nicht schweigen, auch wenn unsere erste Ausstellung »Über allen Wipfeln« betitelt ist – was aber mehr den Gipfelkreuzobjekten von Maria Bussmann geschuldet ist. Die Künstlerin, die zwischen Alpen und Appalachen, Wien, New York, Vaduz und Nürnberg hin und her jettet, wird uns ferner mit einem 10 Meter langen Waldstück beglücken.

Ausstellungseröffnung: Sonntag, 19. Januar 2013 um 17.00 Uhr

Dauer der Ausstellung: Sonntag, 19. Januar bis Sonntag, 16. Februar 2014

 

 

Neu!

»Zu guter Letzt«

Im Januar startet unsere neue Reihe »Zu guter Letzt«. Fredder Wanoth öffnet seine Archive und zeigt ein Metropolen-Retro im streng analogen 24mm x 36mm-Format.

Es werden Salzletten gereicht.

Samstag, 25. Januar 2014 um 19.30 Uhr 

 

 

 

Radio Bernstein No. 58

»Was geht ab im erdnahen Weltraum?«

Wo beginnt eigentlich der Weltraum und wo hört er wieder auf? Warum steigt ein Ballon nicht einfach immer höher und höher und höher? Eine Wissenschaftssendung mit Emanuel Tannert & Theobald Fuchs.Vermutlich mit Texten, Gesprächen und Musik

aus extremen Höhen!

Sonntag, 2. Februar 2014 um 18.00 Uhr